Ein Widerspruch in sich? Auf gar keinen Fall! Currywurst passt bestens zu Gemüse und schmeckt auch ohne die typische Tomatensauce. Dieses Gericht entstand aus planlosem Einkauf meinerseits und hat es umgehend ins regelmäßige Kochrepertoire geschafft, weil es einfach lecker ist.
Rezept Currywurstgemüse (Eigenkreation)
Für 2 große Portionen
Zutaten
- 1 Esslöffel Rapsöl
- 220 g Currywurst mit Curry in der Fleischmasse, z.B. von der Landschlachterei Maack, in Scheiben geschnitten
- 1 Bund Lauchzwiebeln geputzt in Ringen
- 1 Zucchini in mundgerechten Stücken
- 150 g Champignons geputzt und geviertelt
- 150 ml Schlagsahne
- 1 gehäufter Teelöffel Currypulver, zum Beispiel scharfes Curry von Sonnentor
- Pfeffer, Salz
- Basmatireis als Beilage
Zubereitung
- In einer Pfanne Wurststücke im Rapsöl scharf von allen Seiten anbraten.
- Pilze hinzugeben und so lange unter Rühren braten, bis die Pilze ihre Wasser abgegeben haben.
- Lauchzwiebeln und Zucchini hinzugeben und so lange weiter braten, bis das austretende Wasser verkocht ist.
- Currypulver hinzugeben und kurz mit anschwitzen.
- Schlagsahne angießen, mit Pfeffer und Salz würzen, leicht cremig einkochen.
Alternative
Das Gericht schmeckt auch mit Hähnenbruststückchen anstelle von Currywurst und roter Zwiebel anstelle von Lauchzwiebeln. Dann die Fleischstücke nach dem Anbraten aus der Pfanne nehmen und am Ende wieder hinzugeben und fertig gar ziehen lassen.